Vögel sind besonders gut im Frühjahr zu hören und zu beobachten, weil die Bäume ihre Blätter noch nicht so weit ausgetrieben haben. Bis Mitte April, dann wird es grün und wir können sie seltener sehen, fast nur noch hören. Hier sind Vögel aus den Lebensräumen Park, Garten, Wald, Stadt, Wiese, Dorf, Gewässer und Meer:
Parkvögel:
Amsel:
MännchenWeibchen
Singdrossel:
Kohlmeise:
Kohlmeisen-Junges
Blaumeise:
Blaumeisen-Junges
Schwanzmeise:
Nachtigall:
Sie ist nicht zu überhören.
Rotkehlchen:
Buchfink:
Männchen
Weibchen Der Buchfink ist der häufigste Vogel Deutschlands.
Ringeltaube:
Gartenbaumläufer:
Klettert spiralförmig Bäume hinauf und holt sich dabei viele Insekten, Käfer und Würmer.
Kleiber:
Kann als einziger Vogel kopfüber einen Baum hinunterklettern.
Mönchsgrasmücke:
MännchenWeibchen
Grauschnäpper:
Der Grauschnäpper ist ein weit verbreiteter Vogel, der manchmal in Parks nistet. Er kommt erst Ende Mai aus seine Winterquartier zurück.
Gartenvögel:
Elster:
Grünling (Grünfink):
MännchenWeibchen
Stieglitz(Distelfink):
Frisst gerne in Trupps Disteln -oder hier auf dem Foto Löwenzahn.Stieglitz-Junges
Bluthänfling:
Kernbeißer:
Knackt mit seinem Schnabel selbst die dicksten Walnüsse.
Star:
Feldsperling:
Girlitz:
Girlitz füttert seine Kinder.
Gartenrotschwanz:
MännchenWeibchenGartenrotschwanz-Junges
Grünspecht:
Grünspecht-Junges
Waldvögel:
Buntspecht:
Schwarzspecht:
Eichelhäher:
Er warnt mit seinem „Rätschen“ andere Vögel vor Gefahren. Er ist sozusagen die Polizei des Waldes.
Zilpzalp:
Wintergoldhähnchen:
Kleinster Vogel Deutschlands, mag sehr gerne Nadelbäume.
Zaunkönig:
Er ist hinter dem Wintergoldhähnchen der kleinste Vogel Deutschlands, aber singt sehr laut.
Sperber:
Habicht:
Streitet sich oft mit Krähen um Nahrung.Habicht-Junge
Pirol:
Singt gut versteckt in hohen Bäumen sein schönes Lied.
Kolkrabe:
Der Kolkrabe ist der größte Singvogel der Welt.
Stadtvögel:
Mauersegler:
Hausrotschwanz:
MännchenWeibchenHausrotschwanz-Junges
Straßentaube:
Nebelkrähe:
Krähen sind sehr schlaue Tiere. Sie legen z.B Nüsse auf die Straße, die dann von darüber fahrenden Autos geknackt werden.
Turmfalke:
Der Turmfalke steht manchmal in der Luft und hält Ausschau nach Mäusen. Das nennt man „rütteln“.
Dohle:
Wiesen/ Dorfvögel:
Rauchschwalbe:
Bachstelze:
Kiebitz:
Lebt auf vielen Feuchtwiesen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.
Weißstorch:
Rotmilan:
Goldammer:
Sucht versteckt im Gras nach Insekten.
Grauammer:
Die Grauammer kommt hauptsächlich im Osten Deutschlands vor und ist durch ihren klirrenden Gesang leicht zu bestimmen.
Feldlerche:
Die Feldlerche ist ein relativ häufiger Wiesenvogel. Man kann sie auf dem Tempelhofer Feld von März- Oktober in Berlin beobachten
Neuntöter:
WeibchenMännchen Lebt auf dem Biesenhorster Sand in Rosenbüschen.
Brachvogel:
Auf Brachflächen in Polen regelmäßig zu beobachten.
Wasservögel:
Stockente:
WeibchenMännchenStockenten-Junges
Blässhuhn:
Mandarinente:
Männchen
Kommt ursprünglich aus Ostasien, wurde aber bei uns in Parkteichen und Parkbächen ausgesetzt. Kann man im Schlosspark Pankow und am Schlachtensee in Berlin beobachten.Weibchen
Drosselrohrsänger:
Hört man im Osten Deutschlands oft an Seen und Flüssen
Höckerschwan:
Graureiher:
Fischadler:
Dieser stattliche Adler lässt sich an vielen Flüssen und Seen in Brandenburg beobachten.
Graugans:
Wenn es Herbst wird, sammeln sich viele Gänse am Gülper See in Brandenburg, um gemeinsam in den Süden zu fliegen.
Meeresvögel:
Silbermöwe:
Mantelmöwe:
Lachmöwe:
Kormoran:
Gänsesäger:
In Deutschland eher selten zu beobachten, aber häufig an der Küste der polnischen Ostsee.
Zwergstrandläufer:
Zwergstrandläufer sieht man oft im Herbst auf dem Durchzug an der Ostsee.
Seeadler:
Jagt in Ufernähe nach Fisch und kleinen Wasservögeln.
Alle Fotos sind von Jacob Schulz-Wildlicht Naturgeschichten