Das Naturschutzgebiet „Gülper See“ ist eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Dort lassen sich Vögel wie See- und Fischadler, Rot- und Schwarzmilan sowie viele Gänsearten und Watvögel beobachten. Es gibt dort zwei Aussichtstürme zum Vogelbeobachten, wo man einen spektakulären Blick auf den See hat. In unserer Seite „Vögel gesehen“ könnt ihr viele dieser Arten sehen.
Die Vögel aus unserer Umgebung haben wir fotografiert. Daraus hat Jacob ein Kartenspiel gemacht. Viel Spaß damit.
2 Spieler
Spielinhalt: 36 Vogel-Karten+1 Deckkarte und 1 Schlusskarte
1.Ausdrucken und an den Linien die Karten ausschneiden.
2.Spielbeginn: Ein Spieler oder eine Spielerin teilt die Karten verdeckt aus. Jeder bekommt die gleiche Anzahl an Karten. . Es beginnt der jüngste Spieler oder die jüngste Spielerin. Sie/Er sagt dann ein Merkmal zu einem Vogel z.b Größe. Sie/Er sagt dann, wie groß der Vogel ist(z.b Amsel:25 cm). Der andere Spieler, schaut dann, wie groß sein Vogel ist(z.b Kohlmeise). Ist der Wert des anderen Vogels größer, so bekommt er/sie die Karte des anderen. Ist der Wert gleich, sagt der Spieler, der gerade dran ist, ein anderes Merkmal des Vogels. Ist der Wert des anderen Vogels kleiner,so bekommt der Spieler, der gerade dran ist die Karte. Er/Sie darf dann noch einmal dran sein. Die Karten werden hinter die letzte Karte gelegt. Jetzt ist der nächste Vogel dran. Es geht dann so lange, bis ein Spieler alle Karten hat. Er/Sie hat dann das Spiel gewonnen.
Wie muss ein Speer aussehen, damit er weit fliegt? Jacob hat es ausprobiert, wie aus einem Stock ein Speer mit guten Flugeigenschaften geschnitzt werden kann.
Schon in der Steinzeit waren die Menschen in der Lage gute Speere zu bauen.
Am 15. März 2020 konnten die Berliner und Berlinerinnen noch zusammen im Bärlauch hocken. Das war vor Corona. Wir ernten zusammen eine leckere Zutat für Quark, Butter oder Pesto. „Wat jibt es hier?“, wurden wir interessiert gefragt.
